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Wenn der Asterix mit dem Obelix

Gut …, nach den endlosen Disney Entenhausener Geschichten rund um Dagobert & Co verschlang man dann anschließend die Comic-Abenteuer des Erzählers René Goscinny und seinem wirklich einmaligen Zeichner Albert Uderzo.

Ca. 50 v. Chr. ganz Gallien (das heutige Frankreich) ist von den Römern unter Cäsars Herrschaft besetzt. Ganz Gallien? Nein, nicht ganz! Denn dank eines Zaubertrankes, des Druiden Miraculix, welcher übernatürliche Kräfte verleiht, erwehren sich die gallischen Dorfbewohner „bis heute“ den unliebsamen Invasoren aus Rom.

Im Mittelpunkt aller Abenteuer stehen die beiden Protagonisten Asterix und Obelix, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Eine: Asterix, kleinwüchsig, gewitzt, ja schon fast intellektuell. Der Andere: Obelix, groß gewachsen und kugelrund, sein Wesen von eher kindlicher Natur. Seine Hobbys: Römer verkloppen, Wildschweine jagen und über dem offenen Feuer grillen, um dann diese gleich zur Gänze am Stück zu verschlingen. Obst, Gemüse, selbst nur als Beilage, sind nicht so sein Ding. Da er als Kind schon in den Zaubertrankkessel des Miraculix fiel, hat er bleibende übernatürliche Kräfte und es bedarf bei ihm somit keiner extra Portion des Tranks, wie bei Asterix und alle anderen Dorfbewohner nötig, vor einer erneuten, neuerlichen Klopperei mit den Römern …

Die vielen Abenteuer des Asterix und Obelix entführen einen quer durch Europa, durch uns wohlbekannte Länder um dabei wirklich jedes bestehende landestypische Klischee überaus witzig auf die Schippe zu nehmen. Somit – René Goscinny und Albert Uderzo erzählen zeitlose, immer wieder neu lesenswerte Comic Grotesken.

Sie mögen mir beide somit wohl verzeihen, dass sich nun auch wahre Helden aufmachen, um zu hamstern, was noch zu ergattern ist …

Auf zum schnellen Abgang

Die spinnen doch alle …

Ich sagte Dir doch – es gab nur die zwei