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a@nossmann.com

Autor: Andreas Noßmann

Das Unsichtbare sichtbar machen

11. Projekt der „Lokal-Kunst“ des Kunstraum-EN e.V. Berninghauser Str. 2 / Ecke Voerder Straße 58256 Ennepetal 12. bis 17. Juli Vernissage am Samstag, den 12. Juli um 18 Uhr Weitere Öffnungszeiten: Sonntag 15 bis 19 Uhr Montag bis Donnerstag 17 bis 19:30 Uhr

Das Krankenhaus

Andreas Noßmann Das Krankenhaus Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen 152 Seiten, 20,5 x 14,5 cm, Klebebindung ISBN 978-3-942043-43-4 13,80 € zzgl. Versand Der Erzähler „C“ taucht in eine Welt ein, die Kafka nicht hätte besser beschreiben können. Die „Mehrklassen-Medizin“ kann sich in der Schilderung kaum verstecken und die stereotypen weißen Menschen des…
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Der kleine Rollentausch

Art Pulheim 2014

Andreas Noßmann – Stand 29 in Halle A (A29)

Schopenhauer

Leo Tolstoi

Detailausschnitt

Titelbilder …

nach Zeichnungen von Andreas Noßmann

Cello in Momento

Konzertpianist

Das Krankenhaus

… weitere Illustration zu “Das Krankenhaus”.

Vater und Sohn in der Notaufnahme

… Illustration zu „Das Krankenhaus“.

Der finale Buchtitel

Buchtitelentwürfe

Das Urteil …

„… Es liegt in der Natur menschlicher Angelegenheiten, das, ist eine Tat erst einmal in Erscheinung getreten und in der Geschichte der Menschheit verzeichnet worden, sie potentiell in der Menschheit fortbestehen bleibt … … Keine Bestrafung hat je genügend Abschreckungskraft besessen, um die Begehung von Verbrechen zu verhindern. Im Gegenteil, wie hart die Strafe auch…
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Das Krankenhaus

Fummel gerade an einem weiteren neuen Buchtitelentwurf rum: „Das Krankenhaus“, eine kleine Erzählung. Noch ist ALLES recht hell. Dies allerdings wird sich derweil noch schnellstens ändern. Eher alles DÜSTER. Die über 80jährige Dame hier, bei mir eingearmt – … ein ganz schlimmer Finger und Kettenraucher mit erheblichen Orientierungsproblemen. Und zu Essen gibt es ja auch…
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Einer wird immer bleiben …

„So tief ist keine Versenkung, dass alle Spuren vernichtet werden können, nichts Menschliches ist so vollkommen; dazu gibt es zu viele Menschen in der Welt, um Vergessen endgültig zu machen. Einer wird immer bleiben, um die Geschichte zu erzählen. Deshalb kann auch nichts jemals praktisch nutzlos sein, jedenfalls nicht auf Dauer“ (Hannah Arendt, 1906-1975)

Briefwechsel, Günter Grass – Willy Brandt

Ich war und bin, bis heute, kein großer Freund der Kunst von Günter Grass. Diese vermutlich rein intuitive Ablehnung beschränkt sich nicht nur auf seine weltweit allseits anerkannten literarischen Leistungen, sondern auch auf die Gesamtheit seines weiteren multiplen Schaffens – in Sachen Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen. Ich habe all dies – die Akte Grass, jahrelang, einfach komplett ignoriert. Dennoch wurde mir…
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Wenn Röcke sich lüften …