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Autor: Andreas Noßmann

Kloster Kamp und die sieben Todsünden

Ausstellung im Gewölbekeller KampDie sieben Todsünden in schonungslosen Bildern Kamp-Lintfort · Es geht ans Eingemachte: Im Jubiläumsjahr präsentiert das Zentrum Kloster Kamp den Zyklus „Die sieben Todsünden“ von Andreas Noßmann im Gewölbekeller – eine bildgewaltige Auseinandersetzung mit der Neuzeit. Wann die Ausstellung eröffnet wird. eine Zeichnungen erzählen von monströsen Schlachten, ungezügelten Gelagen, ungehemmten Begegnungen in einer völlig…
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Hier geht es ans Eingemachte

Die Ausstellung „Die 7 Todsünden“ im Gewölbekeller Kloster Kamp provoziert mit drastischen Bildern Das ist keine leichte Kost: Blanke Brüste, hässliche Fratzen, nackte Wänste, Mord und Totschlag – „es gibt auch Leute, die gehen sofort wieder raus“, weiß der Brühler Künstler Andreas Noßmann aus Erfahrung. Die drastische Motivwahl bringt das Ausstellungsthema allerdings mit sich: „Die…
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After Work

Diese erneute großformatige Bleistiftzeichnung, aus der Serie der Working Class Heroes, beschränkt sich abermals auf ein Minimum hinsichtlich der verwendeten Farbgebung. Diese reduziert sich auf einige Brauntöne (mittels verschiedener Sepiatöne und Aquarellfarben), sowie in der Akzentuierung einiger Hautpartien an den Händen, auf den ein oder anderen rötlichen Farbstiftton. In den großen Schattenbereichen wurde vorsichtig, mit…
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Der Leierkastenmann

Auf Wochen- Jahrmärkten und in den Straßen größerer Städte war er einstmals unterwegs. Mit einem großen Musikkasten unter dem Arm und mittels einer Kurbel an diesem, das ewig gleiche Lied dudelnd abspielend, erfreute er alle, vor allem uns Kinder. Das ist ewig lange her und er ist auch schon so gut wie vergessen: Der Leierkastenmann!…
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Die 7 Todsünden im Aufbau

Erstmals, nach Jahren, werden die Arbeiten/Motive, aus der Reihe der 7 Todsünden, mal wieder in ihrer (fast) Gesamtheit an einem Ort gezeigt werden können. Und dies mehr als passend – im Gewölbekeller des Zentrum Kloster Kamp, anlässlich ihres, in diesem Jahr zu feiernden, 900jährigen Bestehens. Unter dankenswerter Mithilfe von Markus, der schon so oft mit…
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Genesis

Die sogenannte Genesis ist die Schöpfungsgeschichte der Welt aus dem ersten Buch Moses, im Alten Testament – und Gott erschuf die Welt in sieben Tagen – oder auch des jüdischen Tanach. Diese Erzählung knüpft an verschiedene antike Entstehungsmythen und Kosmogonien an (vor allem das Atraḫasis-Epos), grenzt sich aber auch deutlich gegen die archaisch-mythischen Vorstellungen (zum…
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Auf dem Dach einer Stadt

Nur sehr selten lasse ich mich über die Qualität einzelner Arbeiten öffentlich aus, überlasse es lieber dem Betrachter selbst zu entscheiden, was ihm wirklich nahe geht, und was weniger. In diesem Fall muss ich aber dann doch einmal eine Ausnahme machen und gestehe gerne, dass nun gerade dieses Blatt es wohl in den engeren, den…
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Wie Lampions im Wind

Eigentlich Blasenkirschen oder auch Judenkirschen genannt, ein sogenanntes Nachtschattengewächs, ist in gut 90 verschiedenen Arten zumeist auf dem amerikanischen Kontinent beheimatet. Eine Art dieser Gattung, die Kapstachelbeere, auch oft kurz nur Physalis genannt, werden gerne als Obst- und Gemüsepflanzen angebaut, aber auch zu reinen Dekorationszwecken genutzt. Hierbei findet vor allem der laternenförmige Blütenkelch immer wieder…
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Meat Loaf

Er, eigentlich Marvin Lee Aday (1947-2022), war sicherlich, mal ganz abgesehen von seiner äußerst kraftvollen Stimme, schon rein optisch einer der ungewöhnlichsten Rocksänger der Musikgeschichte. Denn ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Größen jener Zunft – eher dünn, ja fast ausgehungert mit freiem Oberkörper auf der Bühne stehend und mit dem Publikum kokettierend, entsprach…
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Möhrchen, inniglich verbunden

„Mal wieder“ ein paar Möhren, ganz klassisch mit der Feder und reichlich an Farben in Form von Aquarellfarben und Farbstiften. Ganz herrlich halt der schöne Kontrast zwischen dem plakativen Orange und frischem Grün. Und ja, nach der Kolorierung wurde abschließend nochmals ordentlich drüber gezeichnet. „Mal wieder“ Möhren deshalb, da natürlich schon einiges zu diesem Motiv…
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Die Kolonne

„Die Kolonne“ ist die erste größere Arbeit in diesem neuen Jahr 2023 und zeigt eine Gruppe von Sträflingen bei der Ausbesserung von Bahngleisen. Das Häftlinge immer mal wieder zur Arbeit an öffentlichen Projekten herangezogen werden/wurden, war und ist durchaus üblich. Natürlich dann einst unter widrigsten Umständen und bei denkbar schlechtester Bezahlung. Manche mögen meinen, dass…
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Dailys 2023

Frohes neues Jahr 2023

Nun habe ich es doch tatsächlich versäumt, Ihnen hier an dieser Stelle, die obligatorischen Weihnachtsgrüße mit auf den Weg zugeben. So will ich Ihnen doch zumindest, wenn auch schon verspätet, aber, wie ich finde, immer noch im gebotenen zeitlichen Rahmen, alles Gute für das neue Jahr wünschen. Bleiben Sie gesund! Die erste Arbeit mit der…
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Portrait zeichnen im Allgäu

07.05. – 10.05.2023 Wie schaffe ich Ähnlichkeit? Wie malt man Nase, Augen und Kinn? In diesem Kurs lernen Sie die Techniken eines gelungenen Portraits. In diesem einwöchigen Portraitkurs beginnen Sie mit ausführlichen Informationen bezüglich der anatomischen Eigenheiten des menschlichen Kopfes, welche Ihnen am Ende eine schnelle, fiktive zeichnerische Kopfkonstruktion (in jeder Position) ermöglichen wird. Diese…
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Werksverzeichnis 2023

Hidden Place

Nach längerer Zeit mal wieder eine Landschaftszeichnung mit der Feder und viel Geduld hinsichtlich der Kolorierung mit Farbstiften und reichlich Aquarellfarben. Hier ein sogenannter „Hidden Place“ – ein ungewöhnlicher Ort, oder auch einer der vielen „Lost Places“, Orte, in denen die Spuren der menschlichen Kultur nach deren Verlassen, wie selbstverständlich, von der Natur nach und…
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Depression

Die große Weltwirtschaftskrise, Ende der 1920er Jahre, begann nicht erst mit dem großen Börsencrash von 1929, dem sogenannten schwarzen Freitag, sondern bereits schon im Grunde mit Ende des ersten Weltkrieges, bei dem die „Verlierer“ dieses unsinnigen Mordens, einst gewichtige Nationen auf dem Weltmarkt, nun zu horrenden Reparationenzahlungen verdammt, kaum noch in der Lage waren selber…
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Tom Waits

Er scheint ein recht eigensinniger Musiker zu sein, der Einflüsse aus den klassischen amerikanischen Genres wie Blues, Rhythm and Blues, Jazz, Folk in seiner Musik miteinander verbindet und sich stets, bis heute, dem Mainstream (Wie auch immer man dies definiert) verweigert, grummelnd, ja eher nur knurrend seinen Gesang vorträgt. Aber er kann wohl anscheinend auch…
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